Über Google AdWords können in den Suchergebnisseiten von Google Werbeanzeigen geschalten werden. Bei entsprechender Keyword-Eingabe erscheint die erstellte Anzeige oberhalb oder links neben den organischen und lokalen Resultaten.
Google-Anzeigen sind natürlich nicht umsonst. Es wird pro Klick bezahlt. Wie hoch der Preis pro Klick tatsächlich ist, hängt von vielen verschiedenen Kriterien ab:
- Konkurrenz
- Passt die Anzeige zum Suchbegriff?
- Passt die Landing Page zur Anzeige und zum Keyword?
- Wie lange wird die Anzeige bereits geschalten?
- Wie hoch ist die Klickrate?
Das Targeting der Anzeigen ist der wichtigste Bestandteil der Planung. Entscheidend ist hier das Keyword, für das die Anzeige generiert wird. Die Minimierung von Streuverlusten ist das Ziel. So ist es beispielsweise ratsam, nicht nur das Haupt-Keyword zu wählen, sondern die Eingabe zu präzisieren:
- Die Angabe eines Standortes, wenn es sich um ein lokales Unternehmen handelt.
- Die Erweiterung des Keywords um Wörter wie „online kaufen“, um die Anfragen auszugrenzen, die nur Informationen zu einem Produkt oder einer Dienstleistung suchen.
- Die Nutzung von Synonymen, um weitere Käuferkreise zu erschließen.
Das alles führt dazu, dass die Klickpreise sinken und der ROI steigt, denn: Je relevanter die Anzeige ist, desto höher ist die Konversionsrate. Wie hoch der Klickpreis ist, lässt sich zu Beginn nur schwer voraussagen, da es sich um dynamisches Bietverfahren handelt. Eine Garantie, ob die Anzeige tatsächlich angezeigt wird, gibt es ebenso wenig.
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